Die Nummer eins im Ländle
Holzschutzverfahren
Beim Holzschutzverfahren werden Löcher in die verbauten Balken der Dachkonstruktion gebohrt. Danach werden so genannte Injektoren in die Bohrlöcher eingebracht, diese werden mittels einer Kolbenpumpe unter Druck mit Holzschutzmittel verpressst (Bohrlochtränkung). Bei allen zugänglichen Holzflächen wird eine allgemeine großflächige Zerstäubung durchgeführt. Diese Maßnahmen gewährleisten die Abtötung der Larven im Gebälk als auch die der Insekten im Oberflächenbereich sowie einen dauerhaft vorbeugenden Schutz gegen Neubefall.
